• GBI Europe 2015

    RTL - Wir helfen Kindern


    Vom 07.06.2015 bis 13.06.2015
    Von Venedig nach Stuttgart
    700-800 km / 6.300-7.700 Höhenmeter

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  • GBI Europe 2013

    Vom 30.06.2013 bis 06.07.2013 radelten über 400 Teilnehmer von Paris nach Neuss für den guten Zweck.

    We Cycle For Charity

    Was unser Team erlebt hat, erfahrt Ihr in diesem Blog.

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  • GBI Europe 2012

    Oslo - Düsseldorf
    28.05.2012 - 02.06.2012

    Spenden: 204.000 Euro


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  • GBI Europe 2011

    Amsterdam - Düsseldorf
    01.05.2011 - 06.05.2011

    Spenden: 250.000 Euro


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  • Sportliche Ostern 2011

    2x 5km laufen
    3x 268 Stufen

    Und der Schweinehund war besiegt! ;-)
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  • Best of

    Vorbereitung zur GBI Europe 2011


    + Berliner Mauerweg
    + Flämming Skate


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Mauldascha ...

zumindest sind die etwas flacher als meine heutige Tour. Nun denkt man, wenn man erst vor kurzem von Venedig nach Stuttgart geradelt ist, dann sollte man doch genug von den Landschaftsblasen haben! 

Aber der Schweinehund hat sich geschlagen gegeben und los ging es. Kurz eine Strecke geplant, übertragen an den Garmin und los geht's. 





Auf und ab. So ging es eine ganze Weile durch den Wald Richtung Sternenfels. 


Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter. 




Nach ca. 20km war dann Sternenfels erreicht. Außerhalb des Waldes konnte man erst einmal die Aussicht genießen. 






Nach 31km, ca. 500m bergauf und ca. 500m bergab war der Ausgangspunkt wieder erreicht. Eine sehr schöne Tour. 





GBI Europe 2015 - Von Venedig nach Stuttgart

Das war sie also, #GBIEurope2015 - von Venedig nach Stuttgart. 



Vor nicht einmal sieben Tagen begaben sich über 300 Teilnehmer aus verschiedenen Nationen auf die Radreise von Venedig nach Stuttgart. 

Rückblickend betrachtet, ganz schön CRAZY. 
Aber, für die Kinder des RTL Kinderhauses hat sich der Einsatz gelohnt. Es wurde gestrampelt um die 745 km und ca. 7.200 Höhenmeter zu überwinden. Für mich persönlich war es nicht immer leicht, aber schieben, das war keine Option. Den kleinsten Gang rein und hoch mit 5-7km/h auf dem Ofenpass. 



Belohnt wurde man oben dann zu einem mit einem atemberaubenden Blick und einer supertollen, wenn auch zu schnellen Abfahrt. Ach wie schön wäre es doch so lange abzufahren wie man bergauf fährt. Aber so etwas geht nun einmal nicht. 







Die GBI, das sind nicht nur die ambitionierten Freizeitradler, nein - das sind auch die ehrenamtlichen Helfer ohne die vieles nichts möglich ist! 







DANKE an euch, das wir immer weich schlafen konnten und unser Gepäck sicher transportiert wurde. 




DANKE an Euch, das wir sicher auf den Straßen unterwegs sein konnten. 




DANKE an Euch, das unser Fahrrad immer gerollt ist. 




DANKE an Euch, das wir immer gestärkt auf die Touren gehen konnten. 




DANKE an Euch, für die viel beantworteten Fragen von uns. 




DANKE auch an Euch!!

Und wenn auch der Kaffee frühmorgens nicht gleich sofort heiß ist, manchmal das ein oder andere fehlt - das, genau das macht die GBI aus. Dann heißt es improvisieren und irgendwie, irgendwie geht es dann immer!

Und das es geht, haben die über 300 Teilnehmer der GBI gezeigt. Die bei mind. 40 Grad gefühlten Temperatur in Venedig gestartet sind, über die Alpen sich hochgequält haben und somit eine Spendensumme von 250.000 Euro erstrampelt haben.

RESPEKT!!!!







Und wohin geht die Reise nächstes Jahr?

Das Geheimnis ist gelüftet. Es geht von Wien nach Berlin! Das heißt Prager Schinken, saure Gurken und Berliner Luft 😊

Bis dahin - wir sehen uns in BERLIN #GBIEurope2016


Ab geht's nach Hause 😉




Aber bitte mit Sahne

Tja, was gibt es zu dem heutigen Tag zu sagen bzw. zu schreiben. Es war ein laaaaaaanger Tag. 

Gegen 08:30 Uhr ging es heute mit 12 Teilnehmern los. Mit dabei, das Team Canada. 

Heute lagen nun 146km vor uns. Zusätzlich mussten 1.400 Höhenmeter überwunden werden und das bei strahlendem und heißem Sonnenschein. Meine Radfahrkanten sind nun wieder refresht. 

Viele Bilder bzw. Highlights gab es auf dieser Strecke nicht. Der Bodensee war aber einfach ein Hingucker. Hier musste man einfach anhalten für mind. ein Fotostopp. 







Weiter ging es Richtung Ravensburg. Da bereits der Magen knurrte entschlossen wir uns für eine längere Pause. Und wenn man schon einmal hier is(s)t, dann natürlich schwäbische Küche. Teilnehmer aus dem Team Canada fanden auch hieran ihren Geschmack. 





Nachdem wir gestärkt waren, das Bäuchlein gefüllt ging es weiter. Weiter Richtung Münsingen. Unseren Ziel. Es war schon verdammt warm! Es war sehr wichtig viel zu trinken, aber auch einen kühlen Kopf zu haben. 

In Riedlingen ca. 40km vor unserem Ziel gab es dann die entsprechende Abkühlung. Ein Eis!! Aber bitte mit Sahne ;-)





Der Rest an Etappe sollte nun doch zu schaffen sein. Allerdings zogen sich die schwäbische Alpen doch teilweise ziemlich lang. 

Gegen 21:00 Uhr haben wir dann das Camp erreicht. WOW. 

Morgen ist dann der letzte Tag und schon ist die GBI wieder vorbei. Mal schauen von wo nach wo es nächstes Jahr geht. Morgen wissen wir mehr!

Fazit: eine Hammer Tour für den guten Zweck!!

Flauschi

Heute, am 5. Tag ging es wieder runter vom Berg, raus aus der Schweiz über Lichtenstein nach Österreich. Für die Fahrer des Track 1 hieß es erstmal auf den Zug warten. 



Bis dieser kommt kann ich vielleicht noch kurz den Unterschied zwischen Track 1a/b und 2 erklären. Die GBI bietet verschiedene Tracks von Etappenort zu Etappenort an. Track 2 ist meist die längere und meist auch schwierige Route die auf einer festen Straße, besonders für Rennräder angeboten wird. Track 1a/b ist meist eine Strecke zwischen 90-130km, nicht all zuviel Hügel, sofern möglich und auch für Rennräder, Tourenräder, Crossbikes, Mountainbikes etc. auch E-Bikes. 

Track 1a/b ging am vierten Tag Bsp. über den Ofenpass mit 2.149 Meter Höhe. Track 2 hatte auch den Ofenpass, davor aber noch das Stilfers Joch. Also schon eine sehr große Herausforderung. Für mich war der Ofenpass bisher die erste Herausforderung und somit Track 1a/b genau das richtige. Heute nun gab es nur die Möglichkeit Track 2 über den Fluelpass zu fahren mit 2.300 Höhenmeter oder Track 1a/b mit dem Zug um diesen Pass bzw. unten durch. Als Team entscheidet man nun mal gemeinsam. Es gibt mit Sicherheit auch Menschen, die sich mit so etwas selbst überschätzen. 

Zurück zum Zug, der dann auch dann in den Bahnhof einfuhr. Hier hieß es nun schnell die Räder verladen. 



Es konnte nun endlich los gehen bzw. fahren. 
Nach einer gefühlten halben Stunde erreichten wir dann den Schweizer Ort Klosters. Alle Räder wieder raus und loooos....

Naja fast. Erst gab es noch ein Fotostop!



Was für ein schönes Panorama. WOW

Und ab ging die Bergfahrt. Immerhin waren wir am Vortag noch auf 2.149 Höhenmeter. Nun konnten wir die Räder laufen lassen. Wichtig ist aber immer einen kühlen Kopf bewahren.





Immer wieder gab es schöne Gelegenheiten für einen Fotostop. 




Okay, hätte man überall angehalten wären wir nun noch die einzigsten auf der Strecke. 

Dann aber, da mussten wir einfach anhalten. Die Zaungäste auf beiden Seiten waren neugierig. 







Ich glaube diese Tiere, mit ihren flauschigen Ohren fühlen sich hier in den Schweizer Alpen richtig wohl und glücklich. Schade das das nicht für alle Tiere so sein kann. 

Nach dem gegenseitigen kennenlernen mussten wir uns aber nun auch wieder trennen. Weiter ging es. Immer noch mit den Kuhglocken im Hintergrund. 





Der nächste Stop war gut für die warmen Füße. Aber wenn man schon einmal den Alpenrheinweg entlang fährt, sollte man den warmen Füßen auch etwas kühles anbieten. 









Unsere Reise führte uns nun entlang des Alpenrheinweges. Linke Seite Schweiz, rechte Seite Lichtenstein. Und gerade von vorne - Wind. Wie sagt der ein oder andere so schön dazu? Holländische Berge. 

Ich mag diese holländischen Berge nicht. Wir werden nie Freunde. Nur im Rücken 😉



Gegen 18:00 Uhr erreichten wir dann unser heutiges Ziel. Für mich war es eine schöne Tour, Landschaft traumhaft - aber so ein bisschen Höhenluft von gestern lag doch noch auf meine Beine und auch Augenwimpern. Ich hätte mich so gerne bei diesem Panorama das geboten wurde, das Rauschen der verschiedenen Flüsse, Bäche und Wasserfälle einfach hingelegt und die Augen geschlossen und genossen. Aber es geht nicht. Denn der Spendenscheck muss am Samstag in Stuttgart übergeben werden. Also noch so jeden Muskel motivieren für die jeweils nächste Etappe

Am Freitag stehen übrigens etwas über 140km auf der Uhr. Die schwäbischen Alpen, Bodensee und und und. 

Ich freue mich.